Hegebericht 2013
Hegetag vom 20. Juli 2013 in Spundas an der Starlerastrasse bei Innerferrera
Der Jägerverein Piz Grisch hat seinen bereits zur Tradition gewordenen Hegetag duchgeführt. Unter der Organisation von Revierförster Thomas Voneschen und Hegeobmann Willi Schmidt wurden Jägerinnen und Jäger sowie Sympathiesantinnen und Sympathiesanten eingeladen. Zahlreiche Arbeitswillige haben sich mit Angehörigen der Forstgruppe Ferrera an diesem Samstagmorgen auf dem Gelände der Säge Ferrera eingefunden.
Das Ziel war Waldrandpflege und das Setzen von Verbissgehölzen im Gebiet Spundas an der Starlerastrasse. Mit viel Elan wurde gearbeitet. Man spürte, dass die Tätigkeiten mit Freunde gemacht wurden und dass alle den Sinn ihres Einsatzes verstanden haben. Die Teilnahme war ja freiwillig.
Die Hege muss für Eingeweihte inzwischen nicht mehr im Detail erklärt werden. Jeder Teilnehmer weiss um was es geht. Nebst Mäharbeiten von nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Wiesen auf Martegn und Pizals gehören auch die Verbesserung von strukturreichen Waldrändern, Pflanzung von wertvollen Verbissgehölzen und das Anlegen von Ast- und Steinhaufen zu den hegerischen Massnahmen. Der Mensch ist auf den Wald, den er immer wieder pflegt, angewiesen – der Wald jedoch nicht auf den Menschen.
Nach getaner Arbeit wurde die wohlverdiente Verpflegung im Jägerrestaurant in „Sur l’Aua“ besonders geschätzt. Es war erneut ein befriedigender Hegetag. Herzlichen Dank allen, die dabei waren.
Bilder
Der Jägerverein Piz Grisch hat seinen bereits zur Tradition gewordenen Hegetag duchgeführt. Unter der Organisation von Revierförster Thomas Voneschen und Hegeobmann Willi Schmidt wurden Jägerinnen und Jäger sowie Sympathiesantinnen und Sympathiesanten eingeladen. Zahlreiche Arbeitswillige haben sich mit Angehörigen der Forstgruppe Ferrera an diesem Samstagmorgen auf dem Gelände der Säge Ferrera eingefunden.
Das Ziel war Waldrandpflege und das Setzen von Verbissgehölzen im Gebiet Spundas an der Starlerastrasse. Mit viel Elan wurde gearbeitet. Man spürte, dass die Tätigkeiten mit Freunde gemacht wurden und dass alle den Sinn ihres Einsatzes verstanden haben. Die Teilnahme war ja freiwillig.
Die Hege muss für Eingeweihte inzwischen nicht mehr im Detail erklärt werden. Jeder Teilnehmer weiss um was es geht. Nebst Mäharbeiten von nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Wiesen auf Martegn und Pizals gehören auch die Verbesserung von strukturreichen Waldrändern, Pflanzung von wertvollen Verbissgehölzen und das Anlegen von Ast- und Steinhaufen zu den hegerischen Massnahmen. Der Mensch ist auf den Wald, den er immer wieder pflegt, angewiesen – der Wald jedoch nicht auf den Menschen.
Nach getaner Arbeit wurde die wohlverdiente Verpflegung im Jägerrestaurant in „Sur l’Aua“ besonders geschätzt. Es war erneut ein befriedigender Hegetag. Herzlichen Dank allen, die dabei waren.
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